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Baut im Juli die Ameis' groß den Hauf', folgt ein strenger Winter drauf. |
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Ein tüchtig' Juligewitter ist gut für Winzer und Schnitter. |
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Legst du im Juli nochmals Bohnen, wird sich im Herbst die Ernte lohnen. |
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Wenn Juli fängt mit Tröpfeln an, so wird man lange Regen han. |
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Wettert der Juli mit argem Zorn, bringt er dafür recht viel Korn. |
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Juli schön und klar, gibt ein gutes Bauernjahr. |
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Im Juli muß vor Hitze braten, was im September soll geraten. |
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Macht der Juli uns heiß, bringt der Winter viel Eis. |
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Was der Juli nicht siedet kann der August nicht braten. |
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Wenn großblumig im Juli wir Disteln erblicken, will Gott gar guten Herbst uns schicken. |
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Ist die Spinne träg am Fangen, Gewitter bald am Himmel hangen. |
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Wenn die Fledermäuse abends herumfliegen, folgt ein anhaltend schönes Wetter. |
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So golden die Sonne im Juli strahlt, so golden sich der Roggen mahlt. |
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Wenn die Mücken tanzen und spielen, sie morgiges gut Wetter fühlen. |
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Wenn die Fische im Wasser emporspringen, gibt's Regenwetter. |
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Je höher die Ameisenhügel, desto straffer des Winters Zügel. |
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Wenn die Sonne in den Löwen geht, die größte Hitze alsbald entsteht. |
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Kommt ab und zu ein Juligewitter, verzagt weder Winzer noch Schnitter. |
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Reißt die Spinne ihr Netz entzwei, kommt der Regen bald herbei. |
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Hagel im Feld bringt Kält. |
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Ein kleiner Regen dämpft ein großes Gewitter. |
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Große Unwetter kommen vor großer Hitze. |
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Gibt's Ende Juli Regenschauern, mußt 14 Tag' auf trock'ne lauern. |
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Genauso wie der Juli war, wird nächstes Mal der Januar. |